Fußball, Basketball oder Handball. Am Ende entscheidet das richtige Training über Sieg oder Niederlage!

Fast jeder kennt es.

Man spielt, hat die ersten Sprints und Richtungswechsel hinter sich und auf einmal machen die Beine und die Kondition schlapp.

Um zu gewinnen muss man das Spieltempo kontinuierlich hochhalten, den Gegner durch Explosivität unter Druck setzen.
Doch wie trainiert man diese hochintensive Belastung, die jeglicher Mannschaftssport mit sich bringt?

Will man optimal vorbereitet sein, dann ist es wichtig die Antrittstärke, die schnellen Richtungswechsel und die Explosivität in einem Situationstraining darzustellen und funktionell zu gestalten.

Des weiteren muss man die Sprinteigenschaft über das gesamte Spiel aufrechterhalten. Hier spricht man von der repeated sprint ability, kurz (RSA).
Denn nicht selten gewinnt man ein Spiel in den letzten Minuten.

In diesem Fall ist es wichtig durch 60-90 sek Intervalle während des Trainings die maximale Sauerstoffaufnahme und intramuskuläre Speicher zu vergrößern.

In der Trainingstaktik sollte man 3 weitere Punkte nicht außer Acht lassen. Zum Einen benötigt ein Abwehrspieler ein anderes Training als ein Stürmer oder Mittelfeldspieler. Es sollte ein taktisch angepasstes Training erfolgen.

Außerdem sollte die Trainingsperiodisierung an die Saison angepasst werden. Die Spieler durchgehend Intervalle und hartes Training ausführen zu lassen, ohne Regenerationsphasen einzubauen schwächt nicht nur die Moral der Mannschaft, es führt unter Umständen auch zu Verletzungen.

Und als letztes kommt die Trainingsgestaltung. Lasst den Faktor Agilität nicht außer Acht! Die Koordination in Verbindung mit Handlungsfähigkeit und Übersicht wird bei jeder Sportart zum Erfolg führen!

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